Magazine 

Die Verantwortung für ein Magazin zu übernehmen – das finde ich bis heute immer wieder spannend.
Denn ein Magazin ist viel mehr als die geschickte Aneinanderreihung von Bildern und Texten.
Will es wirklich erfolgreich sein, muss es auf den Leser wie eine Art „Lebewesen“ wirken.

 

 

 

Neue Medien

Neue Medien

„neue medien“ aus der damaligen Verlagsgruppe Milchstraße in Hamburg wurde in den späten 1980er Jahren als führendes europäisches Medienmagazin bezeichnet.

Medien

Medien

„medien“ war als Spin-off die Kioskversion von „neue medien“. So selten „Spiegel“-Herausgeber Rudolf Augstein Interviews gab, für „medien“ war er dazu bereit.

Extra

Extra

„Extra“ war ein Reportage-Magazin, das im Auftrag des damaligen Springer-Vorstandschefs Peter Tamm als Supplement entwickelt wurde.


Glück

Glück

Magazine können auch regional erfolgreich sein und eine Zeitungsmarke stützen. „Glück“ und „Hier zuhause“ sind zwei Beispiele, die für die schleswig-holsteinische Lokal-Zeitung „Schleswiger Nachrichten“ (im sh:z) entwickelt wurden.

Hier Zuhause

Hier Zuhause

„Hier zuhause“ wurde ergänzt durch Magazine zum Thema Kultur und Wirtschaft.

TOP Schleswig-Holstein

TOP Schleswig-Holstein

Mit „TOP Schleswig-Holstein“ und dessen Supplement „Lust aufs Land“ startete der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag ein Magazin, das frühzeitig auf die Affinität der Leser zu ihrem heimatlichen Umfeld baute.

Paradiso

Paradiso

„Weiter denken. Besser leben“: Das Konzept dieses Magazins hat sich als Antwort auf die von so vielen negativen Faktoren geprägte Stimmungslage verstanden. „paradiso“ wurde vier Mal im Jahr bundesweit vertrieben.

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